TV Kultur und Kritik
ist im Rahmen einer Übung im Fach Medienwissenschaft an der Universität Regensburg entstanden. Der Blog versammelt Kritiken zu den unterschiedlichsten Facetten der Fernsehkultur, die von arte (Breaking Bad) bis RTLII (Die Geissens) reicht. Ziel ist es eine Kritik zu etablieren, die dem Wesen, der Rezeption und der Faszination für das Format gerecht wird. Wir sind offen für Beiträge, die die Auseinandersetzung mit dem Fernsehen erweitern.

Mittwoch, 7. März 2012

Die Wollnys – eine schrecklich große Familie: ein Format für die Unterschicht?

von Carina Freundl

„Silvana, Sarafina, Estefania, Calantha, Loredana, Sarah-Jane, Lavinia, Jeremy-Pascal”: nicht nur die eher ungewöhnlichen Namen waren es, die die Familie Wollny bekannt machten. Auch Mama Silvias schroffe, aber dennoch liebenswerte Art, mit der sie diese ohne einen Atemzug zu sämtlichen Gelegenheiten zu rufen scheint, trägt zur Popularität der Familie bei. Die Familie Wollny, bestehend aus den eben genannten acht Kindern und den Eltern Silvia und Dieter, bewohnt ein 320 Quadratmeter großes Haus in Neuss. Die drei bereits erwachsenen Kinder sind schon ausgezogen und haben ihre eigene Familie gegründet.
Die Doku-Soap Die Wollnys – eine schrecklich große Familie  zeigt sowohl die Freuden als auch die Unannehmlichkeiten und Tücken, die das Leben in einer Großfamilie mit sich bringt. Familien mit vielen Kindern haben oftmals mit gewissen Vorurteilen zu kämpfen und die Wollnys sind in gewisser Hinsicht eine Bestätigung vieler. Großfamilien gelten als arm und asozial, den Eltern wird vorgeworfen, dass sie nur des Kindergeldes wegen so viele Kinder in die Welt gesetzt haben, um so nicht arbeiten gehen zu müssen. Auch die Wollnys klagen ständig über ihre Geldnot, haben dennoch beide keinen Beruf. Auch die älteren Kinder haben weder Ferien- noch Nebenjob. Dennoch fehlt es der Familie an nichts. Auch Urlaube in der Türkei oder in London für zehn Personen sind finanzierbar. Manch Zuschauer mag sich hierbei wohl fragen, weshalb er so dumm ist und arbeitet oder studiert und nicht selten auf Urlaube verzichten muss. Doch schon nach wenigen Episoden wird klar, dass die Familie entgegen dem Vorurteil nicht zu faul zum arbeiten ist, sondern durch mehrere Schicksalsschläge dazu gezwungen ist. Vater Dieter ist gelernter Elektroniker, gilt aber seit einem Betriebsunfall, bei dem er einen Daumen verlor, als arbeitsunfähig. Familienoberhaupt Silvia, gelernte Hotelfachfrau, leidet unter starken gesundheitlichen Problemen. Während der Geburt ihres vorletzten Kindes erlitt sie einen Schlaganfall, musste anschließend gehen und sprechen wieder komplett neu lernen. Vor zwei Jahren hatte sie zusätzlich noch einen Herzinfarkt. In Anbetracht ihrer Krankheitsgeschichte ist es daher eher verwunderlich, dass es ihr überhaupt möglich ist, eine Großfamilie zu managen.

Und besonders Silvia Wollny ist es, die den Witz der Serie ausmacht. Durch Sprüche wie „Hömma Junge, haste heut Nacht im Toaster geschlafen“ und ähnlichen Skurrilitäten liefert sie die Lacher der Serie. Ihr Ehemann ist mehr der ruhige Pol der Familie. Dennoch wirken die Sprüche oft aufgesetzt, es fällt auf, dass der Mutter nahegelegt wird, bestimmte Sachen, die auf große Resonanz bei den Zuschauern gestoßen sind, zu wiederholen. So kommt es in nahezu jeder Episode vor, dass Silvia nach ihren Kindern ruft – und das immer in der gleichen Reihenfolge. Eben dieser Aufruf erhielt sogar bei Tv Total einen sogenannten Nippel und wurde zur Genüge abgespielt. Die Namen wirken lächerlich und werden vom Zuschauer sofort als asozial abgestempelt. Hört man sich allerdings die Geschichten an, die hinter den Namen stecken, ändert sich möglicherweise die Sichtweise. Der Name „Sarah-Jane“ basiert beispielsweise darauf, dass Silvia ursprünglich Zwillinge erwartete, die die Namen „Sarah“ und „Jane“ tragen sollten. Da allerdings eines der Kinder bereits im Mutterleib verstarb, entschieden sich die Eltern für den Doppelnamen, um das tote Baby immer im Gedächtnis zu behalten. So tragisch diese Geschichte auch erscheint, wirken die Namen besonders in Kombination einfach lächerlich, vor allem weil die Entstehungsgrundlage der restlichen viel banaler ist. Denn wer nennt sein Kind „Estefania“, nur weil Dieter Bohlen den Namen seiner damaligen Freundin Estefania immer so schön ausgesprochen hat? Wohl die wenigsten…

Ihre ersten Auftritte hatte die Familie bei We are family und sam auf ProSieben. Dort wurden die Wollnys in einer siebenteiligen Reihe vorgestellt, allerdings nicht zu ihrer Zufriedenheit. Die Familie musste sich strikt an ein Drehbuch halten, konnte sich nicht so präsentieren wie sie wirklich sind. Und genau das ist nun das Ziel der Doku-Soap Die Wollnys – eine schrecklich große Familie auf RTL II. Bisher wurden zwei Staffeln mit insgesamt 15 Folgen gedreht, der Großteil davon wurde bereits ausgestrahlt. Und die Familie denkt nach eigener Aussage noch lange nicht daran, das Projekt zu beenden. Nach dem einschlägigen Erfolg der ersten Staffel, die jeweils montags um 21:15Uhr lief, erhielt die zweite Staffel einen Sendeplatz zur Primetime um 20:15Uhr. Beim Start der Staffel schalteten 1,71 Millionen Zuschauer ein, 1,28 Millionen aus der Hauptzielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Trotz leicht sinkender Quoten kann die Serie in Anbetracht des Senderschnitts von RTL II als erfolgreich betrachtet werden. Mit einem durchschnittlichen Zielgruppen-Marktanteil von 7,1% lagen sie über dem Schnitt des Senders.

Die Popularität der Wollnys geht inzwischen über die Serie hinaus. Neben ihren privaten Facebook-Seiten gibt es eine Facebook-Seite zur Serie mit über 46.000 sogenannten „likes“ und auch eine Homepage inklusive Fanshop. Niemand will zugeben, dass er die Doku-Soap verfolgt. Doch betrachtet man die Zahlen, müssen dies sehr viele Menschen tun. Und obwohl der Inhalt der Serie, das Leben einer Großfamilie mit verrückten Namen, langweilig klingt, hat sie dennoch einen gewissen Unterhaltungswert. Zusätzlich endet jede Episode mit einem Cliffhanger, sodass man wissen will, wie es weitergeht, selbst wenn sich die eigentliche Handlung um Banalitäten wie die Geburtstagsüberraschung für Silvia oder den ersten Beziehungsstreit der 16-jährigen Tochter Sarafina mit ihrem Freund Peter dreht.

Doch was macht den Reiz dieses Formats aus? Die Wollnys – eine schrecklich große Familie geht mit dem Trend. Ob Die Geissens oder Mitten im Leben, der Zuschauer hat eine gewisse Neugier auf das Leben „ungewöhnlicher“ Familien. Und diese Anforderung erfüllen die Wollnys definitiv. Denn nicht nur ihr Lebensstil – wer will heutzutage noch 11 Kinder? – sondern auch ihr gesamtes Verhalten ist oftmals alles andere als normal. Und dennoch wirkt die Familie sehr liebenswert und herzlich, so dass man als Zuschauer eine gewisse Sympathie für sie empfindet und wissen will, wie sie ihr Leben trotz unkonventioneller Umstände meistern. Dass sich viele Zuschauer komplett mit ihnen identifizieren können, bleibt zu bezweifeln. Doch in gewisser Weise findet jeder eine Parallele zum eigenen Leben, sei es eine schlechte Englischnote des Sohnes oder das langsame Erwachsenwerden der Kinder. Und so ist auch das direkte Miterleben intimer Momente etwas, das die Attraktivität der Serie ausmacht. So mancher mag bei den ersten Annäherungsversuchen von Sarafina und ihrem Freund Peter an die eigene erste große Liebe im Teenager-Alter zurückdenken und in Erinnerungen schwelgen. Zu jedem Ereignis, das stattfindet, gibt jeweils ein Familienmitglied der Wollnys ein Statement. Besonders die jüngeren Kinder, die achtjährige Loredana und die zehnjährige Estefania, kommen hier häufig zum Zug, was vermutlich wiederum dazu dient, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Ihre kindliche Naivität und Unbeschwertheit verleihen der Serie besondere Authentizität.
Auf der anderen Seite erweckt das Format beim Zuschauer auch eine gewisse Besorgnis. Selbst wenn die Eltern angeben, dass sie große Rücksicht auf die Kinder nehmen und ihnen mit der Serie keinesfalls schaden wollen, stellt sich für viele die Frage, weshalb man sein Privatleben derartige in die Öffentlichkeit stellen will. Und es sind vor allem intime Momente, die in den Fokus einzelner Episoden gezogen werden. So dreht sich beispielsweise eine Folge nahezu komplett um die junge Liebe von Sarafina und ihrem Freund Peter. Die 16-jährige macht viele neue Erfahrungen, beginnt langsam sich von den Eltern abzugrenzen. Die Pubertät ist für viele eine anstrengende Zeit, die die öffentliche Inszenierung von Aufklärungsgesprächen, Beziehungsproblemen und dem ersten Frauenarztbesuch mit Sicherheit nicht einfacher macht. Als Erwachsener denkt man später sowohl mit einem Lächeln, als auch leicht peinlich berührt an diese Zeit zurück. Vor circa einer Million fremder Menschen will dabei aber sicherlich niemand beobachtet werden, denn selbst wenn vermutlich jeder einmal in einer ähnlichen Situation war, wird der Betroffene – in diesem Fall Sarafina – als Witzfigur degradiert. Dies ist womöglich ein Grund, weshalb die älteren Kinder und deren Kinder so gut wie nie in der Serie auftreten. Auch die zu Beginn der Serie älteste im Hause lebende Tochter Silvana scheint sich immer mehr von der Serie zu distanzieren.

Ebenso wirken die Erziehungsmethoden von Dieter und Silvia oftmals eher fragwürdig. Während sie auf der einen Seite mit übertriebener Strenge reagieren – darf eine 16-Jährige nicht im selben Raum wie ihr Freund übernachten? – können sie auf der anderen Seite den Kindern selten ihre Wünsche abschlagen. So richten sie trotz angeblicher Geldnot Sarafinas Freund Peter ein eigenes Zimmer im Haus ein und versorgen ihn mit, ohne zu wissen, was die mysteriösen familiären Probleme sind, die den 18-Jährigen daran hindern, weiterhin bei seinen Eltern zu leben. Auch erhält er einen Raum komplett für sich allein – als einziger in der Familie. Die Kosten für die Renovierung und die Möbel trägt er natürlich auch nicht selbst. Die Wollnys wollen mit ihrer Realityshow zeigen, wie schwer es ist mit einer Großfamilie über die Runden zu kommen. Aber ist das der richtige Weg?

Auch das Klischee, dass besonders Menschen aus der unteren Bildungsschicht viele Kinder haben, wird teilweise bestätigt. Der Familie scheint nichts peinlich zu sein. Während sie mit  ihrem Auto, dem „Wollny-Mobil“, bewusst den Blick auf sich ziehen zu scheinen wollen, erregen sie auch unbeabsichtigt oftmals die Aufmerksamkeit der Menschen um sie herum. Durch verschiedene Aktionen ernten sie Gelächter, scheinen dies aber entweder nicht zu bemerken oder falsch zu interpretieren. Beispielsweise bezeichnet Silvia ihre gewünschte Haarfarbe in einem türkischen Frisörsalon mehrere Male als „Arschblond“ statt „Aschblond“, wird aber weder von ihrer Familie, noch von den Anwesenden darauf hingewiesen.

Dessen ungeachtet meistert die Familie trotz beharrlicher Vorurteile ihr Leben besser als manch andere. Obwohl Silvia und Dieter früh geheiratet, sich so viele Kinder gewünscht haben – laut eigener Aussage hat sie niemals verhütet – sind sie sehr darum bemüht, ihren Kindern ein „besseres“  Leben zu ermöglichen. So ermahnt die Mutter ihre jugendlichen Töchter häufig, darauf zu achten, dass sie nicht jung schwanger werden, sondern vorher einen Schulabschluss und eine Ausbildung machen und ihr Leben genießen sollen.

Dennoch kann man ihnen nicht vorwerfen, dass sie nur aus reiner Geldgier handeln. Selbst wenn einige Sachen, wie beispielsweise der zehntägige All-inclusive-Urlaub in der Türkei, sicherlich auf die Einnahmen aus der neugewonnenen Bekanntheit und Beliebtheit zurückgehen, wirkt die Familie bodenständig und rational. Die Eltern legen großen Wert auf Schulabschluss und Ausbildung der Kinder, scheinen das Leben realistisch zu sehen. Und sie nutzen ihre Präsenz in der Öffentlichkeit auch, um Menschen, denen es nicht so gut geht, zu helfen. So läuft derzeit ihr zweites soziales Projekt auf ebay. Beim ersten versteigerte die Familie die aus der Serie bekannte, selbst gebaute Donald-Duck-Schwingtür, die über 500€ für wohltätige Zwecke einbrachte. Die zweite Auktion beinhaltet einen Tag bei der Familie für zwei Personen. Das Höchstgebot liegt derzeit bei 999€, fünf Tage kann noch darauf geboten werden.  

Die Wollnys sind keine gewöhnliche Familie und es ist auch offensichtlich, dass sie in gewisser Weise „mediengeil“ sind und besonders aus finanziellen Beweggründen handeln. Trotzdem präsentieren sie sich durchaus herzlich und liebenswert, was die Doku-Soap auszeichnet. Reality-TV ist beliebt und auch wenn viele Menschen es leugnen, wird es gern gesehen. Diese Art des Fernsehens ist keineswegs, wie oftmals behauptet, Fernsehen für die Unterschicht. In manchen Punkten kann sich jeder mit der Familie identifizieren, aber hauptsächlich dient die Serie dazu, die Neugier des Zuschauers zu befriedigen und ihn gleichzeitig zu amüsieren – und das teilweise auch dadurch, dass die Familie Wollny abgewertet und als dumm oder lachhaft dargestellt wird. Dass ihre Lebensweise sicherlich nicht der einer Akademiker-Familie entspricht, versteht sich von selbst. Trotz allem meistern sie ihr Leben gut und sind glücklich damit, so wie es ist. Und vermutlich wird man noch länger von Silvana, Sarafina, Estefania, Calantha, Loredana, Sarah-Jane, Lavinia, Jeremy-Pascal, Dieter und Silvia hören.

10 Kommentare:

  1. Das mit Vater Wollny verstehe ich auch nicht. Wegen dem Daumen Frührentner, da gibt es noch viele jobs die er ausführen kann, oder? pförtner usw. der hat keinen bock zu arbeiten oder ?

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    1. Ich glaube, daß diese Familie hier an manchen Stellen positiver dargestellt wird als das realtistisch ist. Ich finde schon, daß diese Eltern keinen Bock haben zu arbeiten. Nur der Daumen kann es wirklich nicht sein, weshalb der Typ nicht arbeiten geht. Im übrigen entspricht diese Familie eher dem Klischee einer Hartz-Famiile. Viele Kinder statt Arbeit, Unterschichtenniveau und Vorbild für die Kinder es ganauso zu machen. Nicht umsonst haben die schon in jungem Alter selbst Kinder und müssen nicht arbeiten. Wer jahrelang nichts anderes sieht, kennt es ja nicht anders. Das ist eine Sendung der Unterschicht für die Unterschicht. Niemand, der einigemaßen intelligent ist, wird diese Sendung so schnell ein zweites Mal ansehen weil Dialoge für Menschen mit Verstand einfach unerträglich sind. Unterm Strich: mal wieder eine Doko-soap so wie die Lügengeschichte der Pseudomillionäre Geiss, die die Welt nicht braucht.

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  2. Wenn er wollte, könnte er das mit Sicherheit... Doch wenn die Versicherung schön zahlt und auch die Einnahmen aus der Serie vermutlich nicht gering sieht, scheint er es als nicht nötig zu erachten...

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  3. Das Einkommen aus den Dreharbeiten muss auch versteuert werden also ist doch alles im Lack. Wie jemand sein Geld verdient ist doch egal, Schauspieler gehen auch selten "normal" arbeiten...

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  4. ja stimmt wegen einen daumen frührenter ich bin psychisch schwer krank und habe orthopädische probleme und muesste arbeiten laut rententräger obwohl ich unter 3std.eingestuft bin vom amtsarzt seit dem läuft seit 2007 die rente .ich wuerde gerne arbeiten aber mit den ängsten und einschränkungen gibt es solche arbeit nicht nur dasitzen ab und zu bewegung und decke anschauen sagte mir selbst schon die arge.naja damals da war die rentenstelle noch gut.heute der dringend rente benötigt bekommt keine selbst die schon eine brust wegen krebs verloren haben .es heisst immer solange sie hände und fuesse bewegen koennen geht es ja mit der arbeit haha das ich nicht lache schade wie weit die welt schon unten ist.ich bin auch nicht faul arbeiten zu gehen bin immer auf arbeit ob mit krämpfen fieber oder magen-darm grippe..habe gearbeitet bis der koerper dann so streikte das ich es jetzt chronisch habe..alles mist..ich wuerde lieber arbeiten.aber wenn der koerper streikt.nochmal freiwillig versuche ich keine arbeit mehr habe genug durch..versuche meine rente durch zu bekommen.ich kämpfe schon 6jahre es ging ja vom arbeits amts arzt aus.arge beantragte rente da ich 1woche gerade mal arbeit durchgehalten habe bis maximal 2wochen..naja dazu trotzdem wollnys ist ne coole family

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  5. ich frag mich wieso ich noch Arbeite und die Familie sammt Freunde von den Mädels nur Schwachsinn von sich bringen ........der Vater hat ja zu Hause auch gearbeitet zb.die Eckbank...Wenn ich bedenke das ich für ´meine 2 Kinder nie so viel Zeit hatte und Arbeiten musste und mein Mann auch versteh ich die Welt nicht mehr .

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    1. hast vollkommen Recht; diese ganze Familie ist stinkfaul und lebt auf Kosten anderer

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    2. Und Sylvia die alte Röhre sollte die Schnauze gestopft werden. Kein Wunder dass der alte weg ist und Harold wird es auch nicht lange halten. Die beiden Jungs sind so hohl, dass es nur schallt wenn sie die Schnauze auf machen. Stinktier die ganze Sippe.

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  6. das schlimme ist doch an der ganzen Geschichte ,das der Sozialbetrug den diese Sippe begangen hat ,nicht richtig bestraft wird. Die haben jedes Jahr regelmäßig Urlaub gemacht ,den Kindern wurden einige Hobbys finanziert und techn. ausgestattet war das große Haus ja auch nicht schlecht .Das alles mit Harz4 ,Kindergeld und der Gage für die Soap ,da muß man schon sagen "Hut ab".
    Wenn man dann noch sieht ,das keiner arbeiten geht und sie trotz allem recht gut leben ,welche Schlüsse soll man denn da als Zuschauer daraus ziehen ?
    Zur Krönung des Ganzen fragt man sich ,hat RTL2 nur der Einschaltquoten zuliebe ,die Augen vor diesen Betrügereien und teilweise schon kriminellen Handlungen verschlossen ? Viele "normale" Menschen arbeiten sich den Arsch ab ,egal ob mit oder ohne gesundheitliche Einschränkungen und kommen nicht wirklich auf einen grünen Zweig, sprich z.B. der doch recht üppigen Lebensweise der Familie
    Wollny.
    Was will diese Sendung denn eigentlich vermitteln , das man auch ohne Arbeit mit vielen Kindern gut leben kann ?
    Tolle Vorbilder für Jugendliche in diesem Land und alles vom TV gefördert .

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  7. Leider sind diese Wollny´s wieder einmal ein Beispiel dafür, dass man mit HartzIV und Kindergeld sorgenfrei und ohne Arbeit leben kann. Da gibt es nichts zu beschönigen.

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